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VfB mühelos eine Runde weiter

Geburtstagskind und Torschütze zum 5:0: Max Stratmann

Nachdem der „Wischermath-Elf“ in der ersten Pokalrunde noch ein Freilos beschert wurde, reisten die Blau-Weißen am vergangenen Mittwoch zu B-Ligist Schwarz-Blau Gladbeck. Als sich beim Warmmachen mit Josua Garz auch der letzte fitte Torhüter im Kader der 1. Mannschaft verletzte, hütete mit Tom Streich, Schnapper der Zweiten, im siebten Pflichtspiel bereits der vierte (!) verschiedene Schlussmann das Tor vom VfB. Streich musste im Spielverlauf aber sein Können nicht unter Beweis stellen und konnte unter der Dusche seine Ballkontakte an einer Hand abzählen. Die VfB-Elf, angeführt von Vizekapitän Max Bertlich, machte von Minute 1 deutlich, dass sie zwei Ligen höher spielt und heute keine Lust auf irgendwelche Pokalsensationen hat. Nachdem Markmann und Jansen noch am Gladbecker Schlussmann scheiterten, sorgte Dominik Selm in der 7. Spielminute für die 1:0 Führung. Da die Gastgeber mit elf Mann im Sechzehnmeterraum verteidigten, war bei den zahlreichen Angriffversuchen immer wieder ein Gladbecker Körperteil oder der gutaufgelegte Torhüter dazwischen, sodass sich zusätzlich zu Selm „nur“ Moritz Jansen und Max Bertlich im ersten Durchgang in die Torschützenliste eintragen konnten.

In Halbzeit zwei verflachte das Spiel ein wenig und der VfB schaltete zwei, drei Gänge zurück. Während Schwarz-Blau weiterhin keinen Torschuss zu verzeichnen hatte erzielte der zuvor eingewechselte Dr. Stefan Kahnert das 4:0. Für das Endresultat und somit den verdienten Einzug in die dritte Pokalrunde sorgte ausgerechnet das Geburtstagskind Max Stratmann mit einem sehenswerten Knallbonbon aus 20 Metern.

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