Aktuelles - Schiedsrichter

Veränderungen

Sedef Eyeoglu hat uns nach drei Jahren als Schiedsrichterin für den VfB Kirchhellen verlassen. Sie kam damals vom SC Hassel zu uns. Sedef hat im Sommer ihr Abitur bestanden und stand nun vor der Berufs- bzw. Studienwahl. Sie verband beides miteinander. Sie macht jetzt ein Duales Studium. Sie macht als praktischen Teil eine Ausbildung zur Chemielaborantin im Forschungszentrum Jülich und wird dual dazu "Angewandte Chemie; Bachelor of Science" an der FH Aachen studieren. Der Job macht Ihr aktuell sehr viel Spaß. Die räumliche Trennung von fast 150 km zwischen Jülich und Gelsenkirchen macht die wöchentliche Heimfahrt zu einer Herausforderung und Sedef hat sich entschieden den Fußballkreis Gelsenkirchen mit dem Fußballkreis Düren im Landesverband Mittelrhein zu tauschen. Ihr neuer Verein heißt S.C. Salingia Barmen 08 e.V. und spielt in der KL A Düren. Sportlich war sie in Westfalen als Assistentin für die 2. Frauenbundesliga benannt worden. Ihre Qualifikation hat Sie zum Mittelrhein mitgenommen und war bisher zweimal in der 2. Liga im Einsatz. Ihr erstes Spiel war bei TSV Schott Mainz – SC Sand 2. Das Spiel vor ca. 80 Zuschauern war sehr ruhig. Es gab keine kritischen Entscheidungen oder großartige Meckereien. Der Beobachter war zufrieden. Ihr zweites Spiel war am 11.09.16 bei SV Werder Bremen – 1. FCC Turbine Potsdam II. Den 3:1 Heimsieg sahen 212 Zuschauer.
Ihr erstes Bezirksligaspiel wird Sedef am 18.09.16 zwischen Sparta Gerderath und SV Rott leiten. Der Tabellensiebte spielt gegen den Tabellenzweiten. Noch eine Besonderheit im Mittelrhein: Es werden grundsätzlich in der Bezirksliga zwei junge neutrale Schiedsrichterassistenten mit eingeteilt.
Die Schiedsrichter des VfB Kirchhellen wünschen Sedef einen tollen und erfolgreichen Neustart in ihrem neuen Umfeld. Mach es gut. Bei uns bist du nach einer eventuellen Rückkehr in diese Region wieder herzlichst willkommen.

Stefan Tendyck war in der Regionalliga als Assistent bei der Partie zwischen der Reserve von Borussia Dortmund und dem Wuppertaler SV im Einsatz. Große Teile der organisierten Dortmunder Fanszene verzichteten auf die Reise mit den Profis nach Leipzig aus Protest gegen deren Sponsor und besuchten alternativ das Regionalligaspiel, so dass die Kampfbahn Rote Erde mit 6843 Zuschauern gut gefüllt war. Auf dem Platz entwickelte sich ein ordentliches Spiel mit leichten Vorteilen für die Dortmunder, doch Tore wollten nicht fallen.

Günter Scheid und Ulrich Sabellek unterstützten Ferid Tasbasi beim Spiel der Alten Herren gegen die Oberligaaufsteiger 1998. Schade, dass so wenig Zuschauer das Spiel im Rahmen der Einweihungsfeier des Kunstrasenplatzes sehen wollten. Das offizielle Einweihungsspiel des Kunstrasenplatzes leitete Stefan mit Ferid und Nick Schitzik. Eine gelungene Veranstaltung.

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